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Das STV-News-Channel-Archiv

In unserem STV-News-Channel-Archiv können Sie alle Meldungen der Vorwoche noch einmal nachlesen:


Meldungen der Woche

Wohnungsbau: Auftragseingangs-Plus ist kein Grund zur Entwarnung

Das Statistische Bundesamt meldete für das deutsche Bauhauptgewerbe für den Monat Februar 2024 im Vergleich zum Vormonat einen Anstieg des Auftragseingangs um 1,8 %. Auch im Vergleich zum Vorjahresmonat hat der Auftragseingang leicht zugelegt, und zwar um 0,9 %. Für die ersten zwei Monate wird ein reales Plus von 1,1 % ausgewiesen. Für eine Entwarnung sei es aber zu früh, mahnt der HDB.

...„Auch für den Wohnungsbau meldeten die Unternehmen im Februar dieses Jahres ein reales Orderplus von 0,8 %, das ist der erste preisbereinigte Anstieg seit März 2022. Wir glauben aber nicht, dass wir hier schon eine Bodenbildung sehen. Es handelt sich eher um einen Basiseffekt, der zum Teil an den Arbeitstagen liegt: So hatte der Februar 2024 etwa einen Arbeitstag mehr als der Vorjahres-Februar. Zudem sind die Preissteigerungen etwas rückläufig. Die Zahlen bieten also ein leicht verzerrtes Bild, schließlich werden immer noch zweistellige Rückgänge bei den Baugenehmigungen ausgewiesen. Hinzu kommt, dass sich für die ersten zwei Monate immer noch ein reales Orderminus von 8,5 % ergibt.“ So kommentiert Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, die Konjunktur-Zahlen.

Es wundere somit nicht, dass 56 % der im Rahmen des ifo-Konjunkturtests befragten Bauunternehmen über Auftragsmangel im Wohnungsbau klagen. Entsprechend sei der Umsatz im Februar um real 6,0 % und in Summe der ersten zwei Monate sogar um 11,0 % zurückgegangen. Für das gesamte Bauhauptgewerbe werde ein reales Minus von 1,3 % gemeldet, trotz des leichten Anstiegs im Februar von 2,0 %.

Müller: „Auch im Februar hat die Branche von Großprojekten – insbesondere im Wirtschaftstiefbau und Öffentlichen Hochbau – profitiert. Beide Sparten sind deutlich im Order- aber auch im Umsatzplus. Immer weiter abgehängt wird hingegen der Wirtschafts­hochbau mit zweistelligen Orderrückgängen, der unter der Investitionszurückhaltung im Verarbeitenden Gewerbe und bei den Dienstleistern leidet. Aufgrund der gestiegenen Zins- und Energiekosten, der ausufernden Bürokratie, der zunehmenden geopolitischen Unsicherheiten und der zögerlichen Politik werden Investitionsentscheidungen entweder aufgeschoben oder – wenn möglich – im Ausland getätigt. Wir brauchen möglichst bald eine politische Trendwende – nicht nur für den Wohnungsbau, sondern für die gesamte Wirtschaft.“

Quelle: HDB; Bildquelle: pixabay

Eine qualifizierte Ausbildung schafft das Fundament für gute Perspektiven im Beruf

Eine Ausbildung in der Bauwirtschaft ist vielseitig und abwechslungsreich und bietet hervorragende Zukunftsaussichten. Die Branche ist wie kaum eine andere auf gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen. Die Ausbildung in Betrieb, Berufsschule und überbetrieblicher Ausbildungsstätte rüstet junge Menschen perfekt für ihren weiteren Berufsweg. Die Aufstiegsfortbildung zum Vorarbeiter, Werkpolier oder Polier bietet Managementaufgaben auf der Baustelle. Die Meisterprüfung eröffnet den Weg zum eigenen Unternehmen. Wer sportliche Herausforderungen liebt, hat die Chance sich bei den Berufswettbewerben zu beweisen und kann sogar Weltmeister seines Faches werden.

...Noch immer herrscht die Vorstellung einer ausschließlich körperlich fordernden Tätigkeit, die keine darüberhinausgehenden Möglichkeiten und Herausforderungen bietet. Wie wenig dies der Realität entspricht, zeigt das Ausbildungszentrum Bau am morgigen 3. Mai von 9 bis 12 Uhr bei seinem Bau-Info-Tag in Saarbrücken-Schafbrücke. Eingeladen sind alle Schulen, Lehrer, Eltern und Interessierte.

Geboten werden Informationen rund um die Bauberufe, Mitmach-Programme, bigFM-Partystimmung und vieles mehr. Als besondere Attraktion ist es uns gelungen, den saarländischen YouTube-Torwart Jan1gk von den Freekickerz zu engagieren, der auch eine Mitmach-Challenge mit tollen Preisen durchführen wird.

Quelle: VBS



Mineralische Rohstoffe

Der HDB ist neues Solid-Unit-Mitglied

Die enge Partnerschaft zwischen Solid Unit und dem Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) wird sich zukünftig weiter intensivieren. Als führende Spitzenorganisation der Bauindustrie in Deutschland ist der HDB neues ordentliches Mitglied im Netzwerk für klimaneutrales Bauen mit mineralischen Baustoffen. Darüber freuen sich Thomas Zawalski, Geschäftsführer Solid Unit (l.) und Tim-Oliver Müller, Geschäftsführer Hauptverband der Deutschen Bauindustrie.

...Thomas Zawalski sagt dazu: „Wir freuen uns sehr, mit dem HDB einen weiteren wichtigen Player in unserem Netzwerk begrüßen zu dürfen. Der Verband verfolgt bereits seit langem das Ziel, Nachhaltigkeit in der Bauwirtschaft zu fördern und umzusetzen. Durch die Mitgliedschaft eröffnen sich nun neue Möglichkeiten, um mit einer gemeinsamen Stimme Innovationen voranzutreiben und bei den Themen Klimaresilienz und CO2-Einsparung wichtige Impulse zu setzen.“

Tim-Oliver Müller meint: „Klimaschutz und Nachhaltigkeit stellen nicht die Frage nach einzelnen Baustoffen und Bauweisen – im Gegenteil: Die Entwicklung neuer und innovativer Technologien im Bereich der Bauwirtschaft trägt dazu bei, die Branche auf zukünftige Herausforderungen auszurichten. Solid Unit treibt eine engere Vernetzung der Partner entlang der gesamten Wertschöpfungskette voran. So können sich Innovationen im Massivbau am besten entwickeln, ein kreislaufwirtschaftliches Denken wird gefördert, Lebenszyklusbetrachtungen von Bauwerken gestärkt. Das ist modernes, zukunftsgewandtes klimaverträgliches Bauen.“

Quelle: Solid Unit

Revolutionäre Solartechnologie für bayerisches Kieswerk

Das Technologie-Unternehmen Sinn Power und das Kies- und Quetschwerk Jais bauen die weltweit erste schwimmende Photovoltaik-Anlage mit vertikalen Photovoltaik-Modulen. Große Unterstützung erfahren sie von der Regionalagentur gwt Starnberg GmbH, dem Landratsamt Starnberg sowie der Gemeinde Gilching, die gemeinsam geholfen haben, den Weg für das bislang einzigartige Projekt zu ebnen.

...In einem bahnbrechenden Projekt in den erneuerbaren Energien werden der Spezialist für Sonderbau Photovoltaik-Lösungen und das Kieswerk aus Gilching die erste schwimmende PV-Anlage mit vertikal aufgestellten und unter Windlasten auslenkbaren Solarmodulen in Deutschland realisieren. Diese wegweisende Technologie ermöglicht eine effizientere Nutzung von Wasserflächen für die Stromerzeugung, da die maximal erlaubten 15 % Flächenversiegelung der Gewässer dadurch nahezu keine Rolle mehr spielt. Außerdem ist die solare Stromerzeugung sowohl morgens als auch abends sehr netzdienlich.

Die erste Ausbaustufe der Anlage, die auf dem See des Kieswerks in Gilching installiert wird, besteht aus knapp 2500 von Sinn Power eigens entwickelten und in Patentierung befindlichen „Floating-Skipp“-Modulen, die in Ost-West-Ausrichtung angeordnet sind. Die vertikale Aufstellung dieser Module revolutioniert die Nutzung von künstlichen Binnengewässern für die Solarenergiegewinnung und definiert die gesetzlich definierte 15 %-Regelung neu. Dadurch können mehr Module als bisher auf den Seen platziert werden, wodurch nun auch kleinere Gewässer für die Installation von Solaranlagen geeignet sind. Die vertikale Ausrichtung mindert dabei nicht nur die Flächenversiegelung auf dem Wasser, sondern ermöglicht auch eine effiziente Stromerzeugung über den gesamten Tagesverlauf: Durch die Ost-West-Ausrichtung wird die größte Stromproduktion am Vor- und Nachmittag erreicht, wenn entstehende Überschüsse besonders profitabel in das Netz eingespeist werden können. Zudem spielen Schneelasten keine Rolle, so dass auch im Winter die Sonnenenergie optimal genutzt werden kann.

Der Bau der Anlage beginnt voraussichtlich am 1. August mit Verankerungs- und Vorbereitungsarbeiten am Ufer. Ab dem 1. September soll der Bau auf dem Wasser starten.

Quelle: Sinn Power


Recycling

BDSV und VDM auf der Ifat 2024 in München

Die Stahl- und Metallrecyclingverbände BDSV Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen und VDM Verband Deutscher Metallhändler und Recycler präsentieren auf der Ifat (13.-17. Mai 2024) innovative Umwelttechnologien, einzigartige Live-Demonstration zur Altautoverwertung und sprechen zur Bedeutung des internationalen Stahl- und Metallschrotthandels für die Kreislaufwirtschaft.

...Die BDSV ist bereits zum fünften Mal als Aussteller dabei und belegt erneut zwei prominente Standplätze. In diesem Jahr ist die BDSV erstmals gemeinsam mit dem Partnerverband VDM vertreten. Auf dem Freigelände Süd wird die BDSV gemeinsam mit der Firma Seda Umwelttechnik GmbH aus Österreich eine eindrucksvolle Live-Demonstration zum Autorecycling mit dem Schwerpunkt E-Auto-Recycling zeigen. Vom 13. bis 17. Mai 2024 werden täglich um 10 h, 13 h und 16 h die einzelnen Schritte der Altautoverwertung praxisnah demonstriert und von einem Moderator ausführlich und fachkundig erläutert. Besucher erleben live, wie Altautos zerlegt, Schrott mit einer Rotorschere zerkleinert und in einer Ballenpresse verdichtet wird.

Am Eröffnungstag halten die Verbände auf der Orange Stage einen Vortrag zum Thema „Die Bedeutung des internationalen Stahl- und Metallschrotthandels für die Recyclingwirtschaft“. Der internationale Handel mit Stahl- und Metallschrott sorgt dafür, dass aufbereitete Metalle dorthin gelangen, wo sie für die Produktion benötigt werden. Indem der Handel kontinuierlich die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage schließt, trägt er dazu bei, dass die nationale, europäische und globale Produktion ihren Dekarbonisierungszielen näherkommt. Denn durch den Einsatz von aufbereitetem Schrott spart die verarbeitende Industrie Primärressourcen, Energie und damit CO2 ein.

Der Vortrag lädt dazu ein, in die faszinierende Welt des globalen Stahl- und Metallschrotthandels einzutauchen. Im Mittelpunkt steht die Bedeutung dieses Handels für Deutschland und die Europäische Union. Wir analysieren die wichtigsten Lieferländer, die unseren Standort mit Schrott versorgen und identifizieren gleichzeitig die wichtigsten Abnehmermärkte. Dieses Wissen ist entscheidend, um die ökonomischen und ökologischen Auswirkungen des internationalen Schrotthandels zu verstehen. Darüber hinaus werden wir uns mit den neuesten Entwicklungen im internationalen Schrotthandel beschäftigen. Trends, Herausforderungen und Chancen, die den Sektor beeinflussen, werden beleuchtet. „Diese Informationen sind wertvoll für Unternehmer, Entscheidungsträger und Experten in der Recyclingindustrie, um fundierte strategische Entscheidungen zu treffen,“ so die Verbände abschließend.

Quelle: BDSV; Bildquelle: Messe München

Altpapierbranche: schwierige Zeiten dauern an

Die Altpapierbranche sah sich in den letzten Jahren und Monaten mit einer Vielzahl politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen konfrontiert. Entsprechend gedämpft war die Stimmung auf dem 26. Internationalen Altpapiertag, auf dem klar wurde: Es gibt erhebliche Risiken für die Zukunft.

...Werner Steingaß (Foto), Vorsitzender des Fachverbands Papierrecycling und Vizepräsident des bvse, machte während seiner Ansprache beim 26. Internationalen Altpapiertag deutlich, dass die Schmerzgrenze langsam erreicht sei und appellierte an die Politik, gegenzusteuern.

Steingaß betonte: „Es ist unbestreitbar, dass die Politik, obwohl sie einige wenige Punkte regeln konnte, insbesondere wirtschaftlich vor großen Herausforderungen steht. Es scheint, dass die Regierung hier vollkommen überfordert ist.“

Der Mittelstand, als tragende Säule der Wirtschaft, sieht sich zunehmend mit bürokratischen Hürden konfrontiert, die das eigentliche Geschäft erschweren. Neue Gesetze, Verordnungen, Vorschriften, Auflagen, Verbote und langwierige Genehmigungsverfahren belasten die Unternehmen. Gleichzeitig kämpfen sie mit gestiegenen Frachtkosten aufgrund erhöhter Mautsätze, die je nach Fahrzeug teilweise verdoppelt wurden. Dies schwächt die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen auf internationaler Ebene. Steingaß zog ein klares Fazit für die Altpapierbranche: „Wir müssen unsere Risiken minimieren und den Gürtel enger schnallen. Die schwierigen Zeiten sind noch nicht vorüber, und wir müssen uns darauf vorbereiten.“
In diesem Kontext wird die kürzlich von der Europäischen Union verabschiedete Abfallverbringungsverordnung als weiterer Hemmschuh für die wirtschaftliche Entwicklung der Altpapierbranche bewertet. „Obwohl dank unserer intensiven Lobbyarbeit, insbesondere über unseren Dachverband Euric, nicht alle unsere Befürchtungen eingetreten sind, wird die neue EU-Abfallverbringungsverordnung den Export von Altpapier in Länder außerhalb der Europäischen Union erheblich erschweren“, kritisierte bvse-Vizepräsident Steingaß. Er informierte, dass gemäß der neuen EU-Verordnung ab Mai 2027 Altpapier nur noch in OECD-Staaten exportiert werden kann, wenn der Empfänger alle zwei Jahre ein Audit einer unabhängigen Stelle vorweisen kann.
Steingaß unterstrich: „Wir sind uns alle bewusst, dass in Europa mehr als 7 Mio. t Altpapier keinen Bedarf finden. Wir sind auf den Export in Übersee angewiesen, um extreme Preisverfälle zu verhindern, die bis hin zu Kosten für die Entsorgung führen könnten.“ Für Nicht-OECD-Staaten sind die Hürden noch höher. Um den Export zu ermöglichen, muss der Nicht-OECD-Staat zunächst auf die Liste der EU gelangen, die es ihm erlaubt, Abfälle aus der EU zu importieren.
Voraussetzung hierfür ist ein Abfallbewirtschaftungsplan des Nicht-OECD-Staates, der Informationen über das Abfallaufkommen, die Behandlungskapazitäten und die umweltverträgliche Entsorgung enthält. Nach Überprüfung durch die EU-Kommission und Aufnahme in die Liste müssen auch hier alle zwei Jahre unabhängige Audits bei den konkreten Empfängern stattfinden.

„Diese umfangreichen Anforderungen bergen die Gefahr, dass wichtige Absatzmärkte für hochwertiges Altpapier ernsthaft gestört werden und sich die Importeure anderen Ländern zuwenden, in denen solche Hürden nicht existieren“, warnte der Vorsitzende des bvse-Fachverbands Papierrecycling eindringlich.

Eine positive Aussicht besteht darin, dass die neue Abfallverbringungsverordnung keine detaillierten Vorgaben für die Inhalte der Audits im Empfängerstaat enthält. Die EU-Kommission wird eine Expertengruppe beauftragen, um dies zu klären.

„Wir werden uns weiterhin gemeinsam mit unserem Dachverband Euric dafür einsetzen, dass bei den Audits ein risikobasierter Ansatz gewählt wird und keine übermäßigen Anforderungen an unproblematische Abfallströme wie Altpapier gestellt werden“, betonte Werner Steingaß abschließend.

Quelle: bvse


Asphalt

E&E Congress: jetzt noch anmelden!

In Budapest findet der diesjährige E&E Congress statt – vom 19. bis 21. Juni. Organisiert wird die achte Veranstaltung ihrer Art von der European Asphalt Pavement Association (EAPA) und Eurobitume (European Association for Bitumen). Das Motto lautet: Resilienz – Nachhaltigkeit – Innovation.

...Die renommierte Fachtagung findet zum ersten Mal wieder in Präsenz statt, nachdem sich die Veranstalter 2021 aufgrund der Pandemie für eine virtuelle Veranstaltung entschieden hatten. Genauere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier.

Quelle: DAV; Bildquelle: pixabay


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