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„Neue Möglichkeiten zur Weiterentwicklung“

Die LIG GmbH setzt weiterhin auf technologische und wirtschaftliche Synergien und stärkt ihr Angebot: Über die gemeinsame Tochtergesellschaft RBG haben die Unternehmensgruppe LIG mit dem Partner Custos 50 % der Anteile an dem weltweitbekannten Hersteller von Zweiwellen-Zerkleinerern Arjes erworben. Die Partnerschaft zwischen LIG und Arjes unterstreicht damit die langjährige Verbundenheit und markiert einen bedeutsamen Meilenstein für beide Unternehmen. Thomas Hayn (Foto), geschäftsführender Gesellschafter von Arjes, sieht darin „neue Möglichkeiten zur Weiterentwicklung“ und freut sich darauf, „unsere Expertise im Bereich der Zweiwellentechnologie gemeinsam mit der LIG weiter auszubauen und damit unseren Beitrag zur Kreislaufwirtschaft und nachhaltigen Ressourcennutzung zu leisten.“

„Die Zusammenarbeit mit Arjes ist ein lang gehegter Wunsch, den wir nun endlich verwirklichen konnten“, sagt Ferdinand Doppstadt, Gesellschafter der LIG. „Arjes passt perfekt zu unserer Strategie, die das Ziel verfolgt, Mehrwerte für unsere Kunden zu schaffen und ihnen maßgeschneiderte Lösungen anzubieten.“

Der Schredderexperte Arjes aus Merkers in Thüringen ist auf die Aufbereitung verschiedener Stoffströme – darunter Altholz, Bauschutt und Biomasse – spezialisiert. Aufgrund der Kooperation mit Arjes verfügt die Gruppe nun auch über Technologien im Bereich Zweiwellen-Zerkleinerer. Damit ergänzt Arjes das Produktportfolio der LIG – besonders in den Bereichen Bauschutt- und Metallrecycling.

Die Beteiligung ist ein wesentlicher Bestandteil der langfristigen Strategie: Die LIG baut ihre Geschäftsbereiche konsequent aus und investiert dazu in Unternehmen, die nicht nur das Portfolio sinnvoll erweitern, sondern auch von der Kultur in die Unternehmensgruppe passen. Getreu der Mehrmarkenstrategie der LIG wird Arjes auch künftig als eigene Marke und auch vertrieblich weiterhin eigenständig tätig sein. Dennoch profitieren alle Unternehmen der Gruppe von dem starken Netzwerk und beträchtlichen Synergien. So nutzt Arjes bereits heute Produktionsstätten in Osteuropa, von denen künftig auch andere Unternehmen der Gruppe profitieren sollen.

„Für uns war es entscheidend, dass nicht nur die wirtschaftlichen Aspekte, sondern auch die Unternehmenskultur harmonieren“, sagt Doppstadt. „Mit Arjes teilen wir neben den gleichen Zukunftsvisionen, die gleiche Mentalität und gleiche Werte.“

 

www.l-i-g.net

www.arjes.de

Foto: Arjes

 

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