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Das STV-News-Channel-Archiv

In unserem STV-News-Channel-Archiv können Sie alle Meldungen der Vorwoche noch einmal nachlesen:


Meldungen der Woche

2024: Schwieriges Jahr für die europäische Baumaschinenindustrie

„Das aktuelle geopolitische Umfeld führt zu Veränderungen und Unsicherheiten in den makroökonomischen Bedingungen Europas. Es ist noch zu früh, um genau zu wissen, ob sich die neuen Investitionen in die Verteidigung auch positiv auf den Schwermaschinensektor auswirken werden und wie sich das wiedererstarkte deutsche Investitionspotenzial in die Infrastruktur positiv auf die Bauausgaben insgesamt auswirken wird. Die bauma, die weltweit größte und wichtigste Messe der Branche, wird sich sicherlich positiv auf die Stimmung in der Wirtschaft auswirken, aber sie wird nicht per se dazu beitragen, zusätzliche Nachfrage zu generieren“, betonte Cece-Präsident Jose Antonio Nieto auf der Cece-Pressekonferenz am 8. April in München, auf der der Cece-Jahreswirtschaftsbericht 2025 vorgestellt wurde.

...Der europäische Bausektor sah sich 2024 mit einem weiteren schwierigen Jahr konfrontiert, in dem die Gesamtaktivität in der Eurozone um 2,4 % zurückging. Der europäische Baumaschinenmarkt verzeichnete einen erheblichen Rückgang von 19 %. Diese Rückgänge folgten auf die Verlangsamung im Jahr 2023, die durch hohe Baukosten, anhaltende Inflation und steigende Zinssätze sowie durch Rezessionsängste und eine Verschärfung der geopolitischen Krise verursacht wurde.

Obwohl Infrastruktur- und Energieprojekte eine gewisse Stabilität aufwiesen, wurde die Marktaktivität im Allgemeinen durch eine schwache Nachfrage und geringere Investitionen gebremst. Ein wichtiger Trend im vergangenen Jahr war der starke Rückgang im Wohnungsbau, insbesondere in Deutschland, Frankreich und Schweden. Hohe Kreditkosten und ein schwindendes Verbrauchervertrauen behinderten den Neubau, während Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten aufgrund der wirtschaftlichen Unsicherheit ebenfalls zurückgingen. Der Nichtwohnungsbau schnitt ebenfalls schlecht ab, was auf die schwachen Büro- und Einzelhandelsmärkte zurückzuführen ist. Der Logistik- und Industriebau blieb jedoch stabil, unterstützt durch anhaltende Investitionen in die Infrastruktur der Lieferkette.

Es wird erwartet, dass sich der europäische Bausektor ab 2025 langsam erholen wird, angetrieben durch öffentliche Investitionen, umweltfreundliche Maßnahmen und große Infrastrukturprojekte. Der Tiefbau wird ein wichtiger Wachstumsmotor bleiben, während sich der Wohnungs- und Nichtwohnungsbau allmählich stabilisiert. Die EU-Finanzierung und die Ziele der Energiewende werden den Ausbau der Infrastruktur unterstützen und eine solide Grundlage für das Wachstum bilden. Nach drei Jahren des Rückgangs wird die Produktion im Jahr 2025 voraussichtlich um 1,1 % steigen und sich bis 2026 auf 1,8 % beschleunigen. Niedrigere Zinssätze und verbesserte wirtschaftliche Bedingungen werden die Nachfrage ankurbeln, insbesondere im Wohnungsbau. Trotz Herausforderungen wie Arbeitskräftemangel und Materialkosten werden die Digitalisierung und Nachhaltigkeitsinitiativen eine entscheidende Rolle bei der Sicherung des langfristigen Wachstums spielen.

Quelle: Cece; Bildquelle: pixabay

ifo-Präsident Fuest sieht EZB-Zinssenkung wegen US-Zollpolitik gerechtfertigt

Der Präsident des ifo Instituts Clemens Fuest befürwortet die jüngste Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB). „Durch die unberechenbare Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump hat zuletzt das Risiko für einen wirtschaftlichen Abschwung zugenommen. Gleichzeitig dürfte das Inflationsrisiko zurückgehen“, sagt Fuest.

...Ausschlaggebend hierfür seien die jüngste Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar, der sinkende Ölpreis, sowie ein steigendes Güterangebot aus China als Folge der US-Zollpolitik. „Vor diesem Hintergrund ist der Schritt einer weiteren Zinssenkung durch die EZB richtig.“ Der EZB-Rat hatte beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 0,25 Prozentpunkte zu senken.

Quelle: ifo Institut; Bildquelle: pixabay



Mineralische Rohstoffe

13. IHK-Branchendialog der Rohstoffwirtschaft

Bereits zum 13. Mal fand am 19. März 2025 der Branchendialog der Rohstoffwirtschaft in der IHK Koblenz statt, gemeinsam organisiert mit der IHK Limburg. Rund 50 Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verbänden diskutierten über aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen zu dem Thema Rohstoffe für die Energiewende und Transformation.

...Zum Auftakt gab Johannes Perger von der Deutschen Rohstoffagentur (Dera) einen umfassenden Überblick über den steigenden globalen Rohstoffbedarf, insbesondere für erneuerbare Energien. Besonders Lithium, Nickel, Kupfer, Kobalt, Silizium, Grafit und Seltene Erden wurden als essenziell für den Ausbau erneuerbarer Energien und die Elektromobilität hervorgehoben. Gerade diese Rohstoffe sind aufgrund ihrer hohen Importabhängigkeit von China und Südamerika allerdings besonders kritisch. Ohne eine stabile Versorgung aus diesen Regionen wäre die Energiewende in Deutschland derzeit kaum realisierbar.

Nach dem globalen Überblick über den Rohstoffbedarf richtete sich der Blick auf regionale Ansätze zur Rohstoffsicherung. Unternehmen aus der Region präsentierten praxisorientierte Lösungen für die Energiewende. So stellte Jasto Baustoffwerke innovative Verfahren zur ressourcenschonenden Rohstoffgewinnung vor, die mit erneuerbaren Energien kombiniert werden. Die Mitteldeutsche Hartstein-Industrie AG (MHI) zeigte mit ihrer Ersatztreibstoffstrategie, wie durch den Einsatz von HVO und anderen nachhaltigen Alternativen die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringert werden kann. Ein weiteres Highlight war die Präsentation von AMG-Lithium, die als Betreiber der ersten Lithiumhydroxid-Raffinerie Europas in Bitterfeld-Wolfen das Ziel verfolgen in Zukunft einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung der Importabhängigkeit zu leisten.

Im Anschluss richtete sich der Fokus auf die staatlichen und behördlichen Maßnahmen zur Rohstoffsicherung. Andreas Tschauder, Leiter des Landesamtes für Geologie und Bergbau (LGB), beleuchtete politische Rahmenbedingungen sowie laufende Projekte in Rheinland-Pfalz und ging auf den Digitalisierungsstand in seiner Bergbehörde ein. Abschließend informierten Ministeriumsvertreter aus Hessen und Rheinland-Pfalz über aktuelle politische Entwicklungen.
Abgeschlossen wurde die Veranstaltung mit der traditionellen Diskussionsrunde bestehend aus Vertretern von Politik und Verbänden. Das Rohstoffforum bot wertvolle Einblicke und verdeutlichte die entscheidende Rolle des Austausches und der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Politik und Verbänden, um die Rohstoffsicherung für die Energiewende voranzutreiben.

Der nächste Branchendialog findet 2026 in Limburg statt.

Quelle: IHK Koblenz; Bildquelle: Leonie Wirz – IHK Koblenz

Nachruf zum Tod von Max Kern

In Trauer nimmt der Industrieverband Steine und Erden Baden-Württemberg (ISTE) Abschied von seinem langjährigen Präsidenten und Ehrenpräsidenten Max Kern, der am 15. April 2025 im Alter von 95 Jahren in Baden-Baden verstorben ist.

...Mit Kern geht eine Ära mit Schaffenskraft und Denkergeist zu Ende. Wie kaum ein anderer Unternehmer war Max Kern ehrenamtlich im Verband engagiert und hat die Entwicklung des ISTE über viele Jahrzehnte geprägt und begleitet. Er war von 1976 bis 1992 Vorsitzender der Fachgruppe Sand und Kies und von 1985 bis 1993 ISTE-Präsident und danach bis zu seinem Tod Ehrenpräsident des Verbands.

Über den Verband hinaus setzte sich Max Kern für gesellschaftliche Belange ein, etwa als Mitglied des Vorstands der Steinbruchs-Berufsgenossenschaft. Sozialpartnerschaft war für ihn kein leeres Schlagwort, sondern Richtschnur für sein Handeln im eigenen Unternehmen und auch als Mitglied des Sozialpolitischen Ausschusses des ISTE.

Max Kern erkannte früh die Notwendigkeit eines Ausgleichs der Rohstoffgewinnung mit den Zielen des Umwelt- und Naturschutzes. Ökonomie und Ökologie sollten keine Gegensätze sein, sondern miteinander vereinbart werden. Bei der Rekultivierung von Abbaustäten ging Kern stets als gutes Beispiel voran und konnte damit auch andere Unternehmen davon überzeugen. Im politischen Diskurs hat sich Kern unermüdlich auf allen politischen Ebenen für sachliche Lösungen engagiert, etwa im Beirat für Naturschutz beim Ministerium für Umwelt Baden-Württemberg und in den Beiräten für Naturschutz beim Regierungspräsidium Karlsruhe und beim Landratsamt Rastatt.    

Gewürdigt wurde sein außergewöhnliches Engagement mit dem Verdienstkreuz erster Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, das Max Kern am 1. Juni 1989, einen Tag nach seinem 60.Geburtstag, vom damaligen baden-württembergischen Umweltminister Dr. Erwin Vetter überreicht wurde. Für Max Kern war dieses besondere Ereignis ein dreifaches Jubiläum: sein Unternehmen „Kieswerk und Baustoff-Industrie Kern“ feierte sein 75-jähriges Bestehen und Max Kern sein 40-jähriges Dienstjubiläum und seinen 60. Geburtstag. Umweltminister Vetter würdigte in seiner Laudatio Max Kern als Unternehmer, der sich stets auch als Anwalt des Gemeinwohls gesehen und so auch gehandelt habe.

1991 wurde sein Sohn Erwin Kern in den Vorstand Kies und Beton AG Baden-Baden berufen, deren Anfänge bis ins Jahre 1870 zurück reichen. Kern war bis zuletzt außerdem Ehrenvorsitzender der Kies und Beton Baden-Baden GmbH & Co. Holding KG.

„Wir werden ihn vermissen und sein Andenken in Ehren halten“, schreiben ISTE-Präsident Oliver Mohr und Thomas Beißwenger, Hauptgeschäftsführer des ISTE, abschließend.

Quelle: ISTE


Recycling

Alttextiltag: neue Regulierungen, Innovationen und Chancen für die Branche

Der bvse-Fachverband Textilrecycling lädt am 13. und 14. Mai 2025 zum zwölften Internationalen bvse-Alttextiltag nach Stuttgart ein. Unter dem Motto „ESPR, EPR und Co. – neue Herausforderungen und Chancen für die Alttextilbranche“ stehen aktuelle gesetzliche Entwicklungen, Innovationen und Markttrends im Fokus. Die zweitägige Veranstaltung bringt Expertinnen und Experten aus Industrie, Politik und Wissenschaft zusammen, um über die Zukunft des Alttextilrecyclings zu diskutieren.

...Der erste Veranstaltungstag widmet sich den neuen und überarbeiteten gesetzlichen Vorgaben der Europäischen Union, die die Alttextilbranche nachhaltig beeinflussen. Besonders im Fokus stehen die überarbeitete EU-Abfallverbringungsverordnung, neue Ökodesign-Vorgaben sowie die erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) für Textilien.

Dazu referieren hochkarätige Fachleute: Antoine Stilo (Euric) wird über die neuen Exportbestimmungen für Abfälle unter der überarbeiteten EU-Abfallverbringungsverordnung berichten. Philippe Doliger (Euric Textiles) gibt Einblicke in aktuelle regulatorische Entwicklungen der EU im Textilbereich, insbesondere im Hinblick auf Ökodesign und EPR. Einen praxisnahen Einblick in die Umsetzung von EPR für Textilien in den Niederlanden liefert Sakhar Lahiri, Direktor der Stiftung UPV Textiel. Zudem präsentieren Jonas Stracke (Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie), Uwe Feige (Verband kommunaler Unternehmen) sowie Unternehmensexperten des bvse-Fachverbands Textilrecycling unterschiedliche Perspektiven im Rahmen eines EPR-Pitches. Eine abschließende Podiumsdiskussion bietet Raum für vertiefte Debatten und Stakeholder-Perspektiven.

Der zweite Veranstaltungstag legt den Fokus auf textile Innovationen, neue Geschäftsmodelle und aktuelle Marktentwicklungen. Die Bedeutung des Schuhrecyclings als oft vernachlässigter Bereich der Kreislaufwirtschaft wird thematisiert. Darüber hinaus präsentieren innovative Start-ups wie eeden, Turns und matterr ihre nachhaltigen Lösungsansätze für das Textilrecycling. Ein weiteres Highlight ist die Vorstellung erster wissenschaftlicher Erkenntnisse der neuen bvse-Alttextilstudie 2025 durch Sabrina Mauter von der CTL-Hochschule Niederrhein.

Der 12. Internationale Alttextiltag bringt rund 120 Teilnehmende aus der nationalen und europäischen Textilrecyclingbranche, Politik, Wirtschaft und Forschung zusammen – und bietet damit eine einzigartige Gelegenheit zum Austausch und zur Vernetzung entlang der gesamten textilen Wertschöpfungskette. Die Tagung findet im Hotel Le Méridien in Stuttgart statt.

Ein besonderes Highlight erwartet die Gäste am Dienstag, 13. Mai, ab 17.45 Uhr: Ein Rahmenprogramm mit einem Besuch des Mercedes-Benz Museums und ein gemeinsames Abendessen im Stuttgarter Schlachthof runden das Tagungsevent stimmungsvoll ab.

Der bvse-Fachverband Textilrecycling freut sich, zahlreiche Gäste in Stuttgart willkommen zu heißen. Weitere Informationen zur Anmeldung und zum vollständigen Programm finden Interessierte auf der Tagungsseite.

Quelle: bvse

27. Internationaler bvse-Altkunststofftag in Dresden

Der bvse-Fachverband Kunststoffrecycling lädt herzlich zum 27. Internationalen Altkunststofftag, am 24. und 25. Juni 2025, im Maritim Hotel & Internationales Congress Center Dresden, ein. Die Anmeldung ist nun möglich.

...Alle Informationen zur Online-Anmeldung, Hotelreservierung und organisatorische Hinweise gibt es auf der Tagungsseite.

Quelle: bvse; Bildquelle: Maritim Hotels


Asphalt

Baden-Württemberg fördert die kommunale Rad- und Fußverkehrsinfrastruktur

Zu Fuß gehen und Radfahren sollen in Baden-Württemberg einfacher, schneller und sicherer werden. Derzeit werden landesweit 26 % der Wege zu Fuß und 11 % mit dem Fahrrad zurückgelegt. Neue, getrennt geführte Radwege und breitere Fußwege tragen maßgeblich zur Erhöhung der Verkehrssicherheit bei. Das aktuelle Förderprogramm für die kommunale Rad- und Fußverkehrsinfrastruktur 2025 bis 2029 umfasst mehr als 1000 Maßnahmen mit einem Investitionsvolumen von über 1 Mrd. Euro. Das Land Baden-Württemberg stellt hierfür insgesamt über 400 Mio. Euro bereit. Damit handelt es sich um das bisher größte Förderprogramm für Rad- und Fußwege in Baden-Württemberg.

...Die Förderung erfolgt über das Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (LGVFG). Mit dem Gesetz unterstützt das Land Baden-Württemberg Landkreise, Städte, Gemeinden und Verkehrsunternehmen beim Um- und Ausbau ihrer Verkehrsinfrastruktur. Der Förderanteil des Landes beträgt 50 % der förderfähigen Kosten, bei besonders klimafreundlichen Maßnahmen sogar bis zu 75 %.

Insgesamt wollen die Kommunen mit Hilfe der Landesförderung des LGVFG in den Jahren 2025 bis 2029 rund 650 km neue Radwege und 30.000 zusätzliche Fahrradabstellplätze schaffen. Darüber hinaus umfasst das Programm über 160 Maßnahmen aus Radnetz Baden-Württemberg. Es erleichtert den schnellen Ausbau der Fahrradinfrastruktur in Baden-Württemberg, verbindet zentrale Knotenpunkte im Land und sorgt für einheitliche Qualitätsstandards. Ein Drittel aller Maßnahmen im aktuellen Förderprogramm zielen besonders auf die Verbesserung der Verkehrssicherheit ab.

Das LGVFG-Programm wird jährlich vom Verkehrsministerium auf Grundlage der Vorschläge der Regierungspräsidien fortgeschrieben. Um die Förderbedingungen zu vereinfachen, hat das Land erst kürzlich eine neue Verwaltungsvorschrift zum LGVFG veröffentlicht.

Quelle: Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg (VM); Bildquelle: pixabay


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